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Eine amerikanische Wüstenschönheit zieht ein – „Unexpected Wild“: Die Lisianthus wild inszeniert

08 September 2015

Im Herbst rückt zu Hause die Gemütlichkeit in den Mittelpunkt und saisonale Blumenarrangements tragen ungemein dazu bei. Besonders beeindruckt die Lisianthus, die im selbststehenden Strauß in Hellrosa oder violetten Farbtönen jeden Wohnraum aufwertet. Auch in kleinen Holzkisten stilvoll inszeniert sorgt die Blume für ein angenehmes „Unexpected Wild“-Feeling in den eigenen vier Wänden.

In ihrem Ursprungsland wächst die Lisianthus in den engen Flussbetten der Wüste sowie in der Prärie, weshalb sie auch als „Prärieenzian“ bezeichnet wird. Sie ist in den U.S.-Staaten Texas, Nebraska, Nevada und Colorado heimisch, wo die zarte Wüstenblume auch exotische Namen wie „Texas Bluebell“ oder „Lira de San Pedro“ trägt. Dank japanischen Züchtern, die um 1930 mit dem Prärieenzian Kreuzungen durchführten, entstand die Lisianthus, die wir hierzulande kennen. Bei der Farbauswahl lässt die Lisianthus kaum Wünsche offen, denn sie strahlt in sanftem Weiß, Gelb sowie Rosa, aber auch in intensiven Rot- oder Orangetönen und sogar tiefem Blau und Violett. Auch mehrfarbige Blütenblätter mit feinen Nuancen beim Farbübergang sind im Handel erhältlich. Trotz ihrer rauen Herkunft und dem gewohnt heißen Umfeld sind die Blüten des Enziangewächses herrlich zart und fein. Sie ähneln in der Form sowohl Rosen als auch Tulpen, weshalb die Blume in unseren Breiten auch als „Tulpenrose“ oder „Tulpenenzian“ bekannt ist.

Bei der Gestaltung von Sträußen gibt es mit der edlen Lisianthus viele Möglichkeiten. Stets holt die feine Wüstenblume die Sonne ins Haus, wenn draußen bereits die Blätter fallen. Für einen ganz natürlichen Effekt sorgen Lisianthus in hellrosafarbenen Tönen in Kombination mit Thymian und weißen Wachsblumen, die wild gebunden in einem breiten Glasgefäß arrangiert werden. Der Clou dieses Straußes besteht darin, dass dieser durch das enge Binden der Blumen auch ohne Vasenwand von selbst steht. Eine Holzschale unter dem Vasenboden unterstreicht dabei den natürlichen Auftritt und passt hervorragend zum Stil „Unexpected Wild“, bei dem das Interieur robust, natürlich und zugleich alltagsfreundlich gestaltet ist.

Für ein weiteres Highlight im gleichen Stil sorgen tief violette Lisianthus, die in kleinen Holzkisten arrangiert werden. Dazu werden mehrere dieser Kisten nebeneinander gestellt und darin die Stiele von Lisianthus, Panicum, Hypericum und Bromelie in feuchtes Steckmoos gesetzt. So kann mit der zarten Blume ein starker Look kreiert werden.

Damit die Freude an der Lisianthus besonders lange hält, sollten ein paar Tipps beachtet werden. Zuerst sollten die Stiele schräg mit einem scharfen Messer angeschnitten und überschüssige Blätter entfernt werden, so dass diese später nicht ins Wasser tauchen. Nun die Lisianthus in eine saubere Vase mit frischem Wasser geben und diese regelmäßig wieder auffüllen. Die Lisianthus benötigt viel Wasser, denn über die feinen Blüten verdunstet viel Flüssigkeit. Daher sollte kein Standort in der Sonne oder in die Nähe anderer Wärmequellen gewählt werden. Zudem sollte die Lisianthus nicht in den Durchzug oder neben eine Obstschale gestellt werden. So gut versorgt hält die Blume durchaus mehr als eine Woche.

Weitere Informationen zur Hortensie gibt es unter Tollwasblumenmachen.de und auf www.facebook.com/wasblumenmachen.

 

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