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Winterlicher Blumenklassiker zeigt moderne Seite – Das Amaryllis-Formspiel: Kunstwerke aus der Natur

07 Dezember 2016

In der kalten Jahreszeit bringt die Amaryllis Frische und Lebendigkeit ins Haus. Diese Saison zeigt die winterliche Schnittblume, dass sie weit mehr kann als weihnachtliche Stimmung zu verbreiten. In ausgefallenen Blüten-Aquarien und im Bouquet mit Kontrasten nach der klassischen Farblehre stellt die Amaryllis jedes moderne Kustwerk in den Schatten.

Bild entfernt.Die Amaryllis, auch Ritterstern genannt, ist eine subtropische Zwiebelblume. Da sie traditionell in unseren Breiten zur Winterzeit in kräftigen Rottönen blüht, ist sie typischerweise als Weihnachtsblume bekannt und wird meistens auch entsprechend gestaltet. In diesem Jahr ist die Amaryllis für eine Überraschung gut und punktet mit einem modernen Look. Die auch in Weiß, Rosa und Orange erhältliche Blume verwandelt einen schneeweißen Raum in eine Pop-up-Galerie.

Die großen Amaryllis-Blüten thronen auf einem breiten stabilen Blütenschaft und wirken wie malerische Kunstwerke. Diese feste und hohe Wuchsform macht jede Amaryllis zu einem gelungenen Einzelstück, das durchaus für sich alleine stehen kann. Den individuellen und modernen Charakter unterstreicht die Inszenierung der Amaryllis in Blüten-Aquarien. Dafür wird die Blume samt weißer Vase jeweils in einen Glaskasten gesetzt, wobei die Kanten der Behälter mit buntem Klebeband sowohl die Farbe der Blüte als auch weiterer Einrichtungsgegenstände abbilden. Die Amaryllis wird so zum faszinierenden Ausstellungsobjekt.

Ein großes Amaryllis-Bouquet setzt auf beeindruckende Farbkontraste. Auch hier bildet die schneeweiße Vase den neutralen Rahmen für die Blumen. Die rote Amaryllis wird durch leuchtend gelbe Calla und himmelblauen Rittersporn ergänzt. Laut dem Maler Paul Klee sind Rot, Blau und Gelb die Grundfarben und bilden in reiner Form einen der stärksten und wirkungsvollsten Farbkontraste. Bei so viel galerienhafter Helligkeit und bunter Blütenpracht hat winterliches Grau keine Chance mehr.

Für eine möglichst lange Blüte der Amaryllis wird die Schnittblume in noch nicht ganz aufgeblühtem Zustand gekauft. Zuhause in der Vase entfaltet sie dann ihre volle Blütenpracht. Die festen Stängel sollten mit einem scharfen und sauberen Messer nachgeschnitten werden. Werden die Enden mit Tesafilm umwickelt, so reißen die Stängel nicht ein und die Blumen bleiben länger frisch.

Weitere Informationen zur Amaryllis und anderen Schnittblumen gibt es unter Tollwasblumenmachen.de und auf www.facebook.com/wasblumenmachen.

Die Bilder in hoher Auflösung finden Sie unter: http://bit.ly/amaryllis-2016 Das gesamte Bildmaterial zur Blumenagenda 2016 finden Sie hier.

Pressekontakt:
Zucker.Kommunikation GmbH
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